Pfandkredit – der unkomplizierte Weg zum schnellen Geld
Der Pfandkredit ist ein typischer Kurzzeitkredit und ein sicherer Weg zur unproblematischen Geldbeschaffung für jedermann:
- ideal zum Überbrücken kurzfristiger finanzieller Engpässe
- schnell, einfach und unbürokratisch in der Abwicklung
- keine Gehaltsnachweise, Finanzauskünfte etc. erforderlich
- gesetzlich geregelte Abwicklung
- festgelegte Zinsen und Gebühren
Wo bekommt man einen Pfandkredit?
In den rund 200 privaten Pfandkreditbetrieben überall in Deutschland. Die meisten sind im Zentralverband des Deutschen Pfandkreditgewerbes e.V. zusammengeschlossen.
Geld aus dem Pfandkreditbetrieb – Wie funktioniert das?
Der Kunde hinterlegt im Pfandkreditbetrieb eine wertbeständige Sicherheit, z.B. Schmuck, hochwertiges technisches Gerät usw. Der Pfandkredit orientiert sich am Schätzwert des Pfandgegenstandes. Ein Pfandkredit läuft in der Regel drei Monate und ist jederzeit einlösbar. Er kann bei Beständigkeit des Wertes gegen Zahlung der bereits angefallenen Zinsen und Gebühren auch verlängert werden. Nach Rückzahlung der Kreditsumme erhält der Kunde sein Pfand wieder ausgehändigt.
Was kostet der Pfandkredit?
Zinsen und Gebühren für einen Pfandkredit sind seit 1961 staatlich festgelegt und seitdem unverändert. Bei kurzen Laufzeiten ist ein Pfandkredit immer günstiger als ein Bankkredit. Für den Kredit werden von uns folgende Gebühren berechnet:
- 1% Zins pro Monat
- eine Unkostenvergütung, die Lagerung des Pfandes und eine Versicherung beinhaltet
Beispielrechnung: 100 Euro Darlehen kosten 1 Euro Zinsen (entspricht 1%) und 2,50 Euro Unkostenvergütung je Monat